Konfirmation mit Abstand und Maske

Konfirmationen in Corona-Zeiten

Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Masken und mit reichlich Abstand zueinander, sowie ein Abendmahl nur für sie und nur mit einzelnen kleinen Abendmahlbechern. In der Corona-Zeit musste man sich einiges einfallen lassen um auch dieses Jahr die Konfirmation durchführen zu können. Und es hat funktioniert: insgesamt 18 junge Christen, 10 Mädchen und 8 Jungen, haben am Sonntag ihren Glauben in zwei in kleinerem Rahmen gestalteten Festgottesdiensten bestätigen können.

Die Konfirmationen sowie die Einsegnung nahmen Pfarrer Fritz Schäfer und die neue Religionspädagogin Verena Lorz im Wechsel gemeinsam vor. So konnten nach jeder Segnung erst einmal die Hände neu desinfiziert werden, bevor beim nächsten Konfirmand bzw. bei der nächsten Konfirmandin die Hände zum Segnen aufgelegt wurden.

Auch die Ansprache und die Predigt waren eine Teamleistung von Pfarrer Schäfer und Religionspädagogin Verena Lorz. Pfarrer Schäfer dankte den Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihre bewundernswerte Geduld und das „Durchhaltevermögen" in ihrer Konfirmandenzeit. Noch im Januar/Februar wurde die Konfirmationsfeier für März April geplant, musste aber Corona-bedingt auf September verschoben werden.